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Situation und Problem
Das Verhalten und die Arbeitsleistungen eines/einer Auszubildenden entsprechen nicht Ihren Erwartungen. Wenn es ernst wird, ist das Erlernte einfach weg.
Sie fragen sich, wie sinnvoll es ist, das Ausbildungsverhältnis fortzusetzen: hat der/die Auszubildende die Bereitschaft Verhalten und Leistung anzupassen? Ist das Berufsbild passend zum/r Azubi? Wird der/die Azubi die Ausbildung zu Ende bringen oder vorzeitig abbrechen?
Gegensteuern und Lösen des Problems
Oft liegen die Probleme nicht nur in fachlichen Themen. Sinnvoll ist eine Analyse, woher Blockaden kommen oder wo Triggerpunkte liegen und wann diese aktiviert werden.
Ausbildungsbegleiter:innen und auch der/die Azubi selbst brauchen Unterstützung, um das Ruder rumreißen zu können in die richtige Richtung. Am besten von einer neutralen Person.
Durch die Analyse und mit gezieltem Begleiten des Coachee, kann dieser seine Motivation steigern, sowie die eigene Lernkurve und Leistungsfähigkeit. Zudem erhöht der Coachee seine Frusttoleranz und erreicht mentale Stabilität.
Erklärtes Ziel ist, das Ausbildungsverhältnis für alle Beteiligten erfolgreich weiterführen können.
Sollte sich herausstellen, dass der Ausbildungsberuf unpassend gewählt oder das Verhältnis zu Bezugspersonen im beruflichen Umfeld schwer kompatibel wäre, zeigt sich dies erfahrungsgemäß sehr zeitnah. Diese Klärung ist für alle Beteiligten hilfreich und spart erhebliche Ressourcen.
Ihr Nutzen
Ein externer Coach kann den Azubi professionell und emotional neutral begleiten. Gegebenenfalls werden Ausbildungsverantwortliche mit einbezogen.
Alle Beteiligten führen das Ausbildungsverhältnis erfolgreich und gestärkt fort.
Die regelmäßigen und kurzen Einheiten ermöglichen es, ohne nennenswerten Arbeitsausfall die Maßnahme durchzuführen.
Unternehmen, die Coaching für Azubis anbieten, werben damit gezielt bei Recruitingprozessen und machen sich attraktiver als Arbeitgeber für potenzielle Azubis.
